Auktion vom 23.1.2010: Gemälde

Objekte 11 bis 20 von 127, Seite 2 von 13

GE-310 Damen Miniatur - Bildnis

40 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

19. Jahrhundert. Hochovales Bildnis einer jungen Dame in rotem Kleid und blauem Hut, einen Fellmob in den Händen haltend. Malerei auf Glasplättchen, ca. 8,5 x 6,5 cm, in goldfarbenem Rahmen der Zeit (12 x 10 cm).

GE-311 Emil Orlik, Aus Auscha (Ústek in Böhmen)

1200 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

Emil Orlik: Prag 1870 - 1932 Berlin. Bedeutender Maler und Grafiker, Mitglied der Wiener Secession. Studium an der Münchner Akademie. Zahlreiche ausgedehnte Auslandsreisen.Er gilt u. a. als Vertreter des Japonismus.

Motiv: Spaziergänger in den engen Gassen des böhmischen Ortes Auscha, einem Zentrum des Hopfenanbaus. Die Stadt Ústek (deutsch Auscha) liegt in Tschechien an der Scheide des NaturschutzgebietesCeské Stredohorí und Kokorínsko.

Öl auf massiver Holzplatte, gewölbt, rückseitig auf altem Klebezettel Bezeichnung "Aus Auscha. Gemälde von Prof. Emil Orlik", 68 x 82 cm. Mehrere Kratzspuren, Farbfehlstellen.

Lit: Thieme/Becker Bd. 26, S. 51 f.; Benezit Bd. 10, S. 407.

GE-311 Emil Orlik, Aus Auscha (Ústek in Böhmen)

1200 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

Emil Orlik: Prag 1870 - 1932 Berlin. Bedeutender Maler und Grafiker, Mitglied der Wiener Secession. Studium an der Münchner Akademie. Zahlreiche ausgedehnte Auslandsreisen.Er gilt u. a. als Vertreter des Japonismus.

Motiv: Spaziergänger in den engen Gassen des böhmischen Ortes Auscha, einem Zentrum des Hopfenanbaus. Die Stadt Ústek (deutsch Auscha) liegt in Tschechien an der Scheide des NaturschutzgebietesCeské Stredohorí und Kokorínsko.

Öl auf massiver Holzplatte, gewölbt, rückseitig auf altem Klebezettel Bezeichnung "Aus Auscha. Gemälde von Prof. Emil Orlik", 68 x 82 cm. Mehrere Kratzspuren, Farbfehlstellen.

Lit: Thieme/Becker Bd. 26, S. 51 f.; Benezit Bd. 10, S. 407.

GE-312 Miniatur - Damenporträt

ohne Limit (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

19. Jahrhundert. In rundem Messingrahmen unter Glas (auf Beinplättchen ?) dargestelltes Brustporträt einer Dame in hellem Kleid, dem Betrachter zublickend. Durchmesser: 5 cm, rückseitig Stützständer.

GE-313 In der Wirtstube

ohne Limit (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

19. Jahrhundert.Motiv: Zwei zechende waffentragende Herren beim Flirt mit der Bedienung in einer rustikalen Wirtsstube.

Öl auf Vorlage, auf Trägerplatte, 15 x 10,5 cm, gerahmt.

GE-315 Kutschfahrt König Ludwigs II. von Bayern

300 Euro

Auktion vom 23.1.2010

Wohl um 1900. Motiv möglicherweise nach einem Aquarell von F. Bungartz oder einem Gemälde von R. Wenig.

Motiv: Fahrt des Königs Ludwigs II. von Bayern in einem prunkvollen Schlitten, durch winterlich verschneite Landschaft, gezogen von sechs Schimmeln und eskortiert von einem Leithengst. Am Rande der winterlichen Szene steht ein Herr mit Dackel in grüßender Verneigung vor dem im Schlitten sitzenden König.

Öl auf Holz, die zentrale Szene des Pferdeschlittens Übermalung eines Vordrucks oder einer Grafik. Reinigungsbedürftig, 19,5 x 27,5 cm, gerahmt.

GE-316 Früchtestilleben

50 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

Motiv: Tischstilleben mit weißen Trauben, Pfirsichen und Orange sowie einem Weinpokal.

Öl auf Leinwand, unten rechts schwer leserlich signiert, 30 x 36 cm, gerahmt.

GE-317 Die Domgasse in Bamberg

50 Euro

Auktion vom 23.1.2010

Motiv: Blick in die Domgasse in Bamberg, im Hintergrund zwei Domtürme.

Aquarell, unten rechts monogrammiert "AB 36", unter Glas gerahmt. Handschriftliche Bezeichnung auf Passepartout.

GE-318 Piotr Machinek, Gewitterstimmung

120 Euro

Auktion vom 23.1.2010

Piotr Machinek: Polnischer Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Motiv: Über einer schneebedeckten Gebirgskette braut sich in der Abenddämmerung ein schweres Gewitter zusammen. Im Bildvordergrund ein Gebirgssee.

Öl auf Platte, unten rechts undeutlich signiert und datiert "(19)37", 22 x 29,5 cm, auf Plakette bezeichnet "Piotr Machinek", gerahmt.

GE-319 Stehender Knabe (Münchner Schule ?)

650 Euro (verkauft)

Auktion vom 23.1.2010

Wohl Münchner Schule um 1880.

Motiv: Ein zur Seite gewandter stehender Knabe in Lederhose und mit geschnürten Schuhen sowie mit einem Hut in der Rechten hat seinen Blick seitlich nach oben gerichtet (Studie). Die Genauigkeit und der Naturalismus in der Darstellung sowie die effektvolle Farbgebung lassen einen Künstler aus dem Umfeld der Münchner Schule vermuten.

Öl auf Leinwand, 56 x 34 cm. Farbfehlstellen an den Rändern.

Objekte 11 bis 20 von 127, Seite 2 von 13