Auktion vom 4.8.2012: Gemälde

Objekte 31 bis 40 von 135, Seite 4 von 14

Motiv: Drei Passanten im Gespräch vor der Kulisse der Häuser in der "Hölle" (?) in Bamberg.

Öl auf Karton, unten rechts unleserlich und undeutlich signiert und datiert "29", 32 x 25 cm, pastoser

Farbauftrag, reinigungsbedürftig, dekorativ gerahmt.

Motiv: Hinter Bäumen und Büschen an einem Teich öffnet sich die Sicht auf zwei Kirchen.

Öl auf Karton, unten rechts unleserlich und undeutlich signiert und datiert "29", 32 x 25 cm, pastoser

Farbauftrag, reinigungsbedürftig, dekorativ gerahmt. Derselbe Künstler wie GE 4030.

GE4032 Kaiser Wilhelm I.

ohne Limit

Auktion vom 4.8.2012

Porträt von Wilhelm I. in Uniform mit dem Ordenskreuz des Pour le Merite. Öl auf Metallplatte.

45 x 32 cm.

Altersspuren: Platte gedellt und am Oberrand gelocht, Farbabblätterungen.

Um 1880. Motiv: Seitlich gegebenes Porträt einer jungen Adligen in rotem Samtkleid.

Aquarell auf Plättchen (?), rechts signiert "Hall", 6,5 x 5,5 cm, unter Glas in verziertem Metallrahmen.

GE4034 Miniaturbildnis eines Herrn

30 Euro

Auktion vom 4.8.2012

19. Jahrhundert. Motiv: In hochovalem Bildausschnitt gegebenes Brustbildnis eines edlen Herrnmit Frack und weißer Halskrause. Pastell auf Beinplättchen (?), 6,5 x 5 cm, unter Glas und Samtbezug

gerahmt.

GE4035 Hans Brunner, Familienidyll in den Bergen

1600 Euro

Auktion vom 4.8.2012

Hans Brunner: München 1813 - 1888. Genre-, Landschafts-, Porträt- und Tiermaler. Studium an der

Münchner Akademie. Insbesondere Themen aus dem Land- und Gebirgsleben: Mönche, Gebirgsbauern, Jäger,

Almleben, Wildschütze, Wirtsstuben, volkstümliche Sagenstoffe wie Zwerge und Hexen etc.

Motiv: Vor einer im sommerlichen Sonnenlicht liegenden idyllischen Gebirgshütte spielt eine Mutter mit ihren

Kindern. Vor der Gebirgskulisse erscheint eine Kutsche am zur Hütte hochführenden Weg.

Öl auf Leinwand, unten links signiert "Hans Brunner", 42 x 34 cm, doubliert, prachtvoller Rahmen der Zeit.

Lit.: Thieme/Becker Bd. 5, S. 140; Benezit Bd. 2, S. 899 f.

Julius Seyler: München 1873-1955. Maler von Landschaften und Tiermotiven, Darstellungen des

arbeitenden Volkes auf dem Lande, von Meer und Küste sowie der Welt der nordamerikanischen Indianer.

Vertreten in zahlreichen Museen.

Seit 1882 Studium an der Münchner Akademie, zunächst bei Julius Diez , danachbei Ludwig von Herterich und

Heinrich von Zügel. In der Motivwelt Julius Seylers wie in seiner pleinairistischen Landschafts-Erfassung

wird der Einfluß von Zügels deutlich. Ihm geht es um die malerische Übersetzung der Atmosphäre der Natur in

einer Landschaft. Das Ganze, das Kosmische(Kroll B., S. 14), soll in seinen Gemälden spürbar werden.

Typisch für die Malerei von Julius Seyler, der sich als "Freilichtmaler" sieht, ist die extreme Reduktion

der ihnumgebenden, gesehenen Natur auf Farb- und Licht-Werte.Motiv: Mehrere Muschel- bzw. Krabbensammler bringen, bei ihren Lastpferden stehend, den begehrten Tagesfang

in Tragebehältnisse ein.

Öl auf Karton, unten rechts signiert "J. Seyler", 60 x 80 cm, gerahmt.

Lit.: Thieme/Becker, Bd. 30, S. 554; B. Kroll, Julius Seyler , Berlin 1940.

Julius Seyler: München 1873-1955. Maler von Landschaften und Tiermotiven, Darstellungen des

arbeitenden Volkes auf dem Lande, von Meer und Küste sowie der Welt der nordamerikanischen Indianer.

Vertreten in zahlreichen Museen.

Seit 1882 Studium an der Münchner Akademie, zunächst bei Julius Diez , danachbei Ludwig von Herterich und

Heinrich von Zügel. In der Motivwelt Julius Seylers wie in seiner pleinairistischen Landschafts-Erfassung

wird der Einfluß von Zügels deutlich. Ihm geht es um die malerische Übersetzung der Atmosphäre der Natur in

einer Landschaft. Das Ganze, das Kosmische(Kroll B., S. 14), soll in seinen Gemälden spürbar werden.

Typisch für die Malerei von Julius Seyler, der sich als "Freilichtmaler" sieht, ist die extreme Reduktion

der ihn umgebenden, gesehenen Natur auf Farb- und Licht-Werte.

Motiv: Ein Muschelsammler im Watt schüttet den Fang ineinen Korb, bevor er ihn auf das neben ihm wartende

Pferd lädt. Im Hintergrund ein weiterer Fischer.

Öl auf Karton, unten rechts signiert "J. Seyler", 60 x 80 cm, gerahmt.

Lit.: Thieme/Becker, Bd. 30, S. 554; B. Kroll, Julius Seyler , Berlin 1940.

Wohl um 1890.Motiv: Üppiges Bouquet von kräftig blühenden Garten- und Wiesenblumen, in einem Glaskelch arrangiert. In der

Tradition niederländischer Stilleben.

Öl auf Leinwand, unten rechts signiert "J. v. Reler", 76 x 63 cm, gerahmt.

GE4039 Erika Bauer, Mondnachtüber Bamberg

40 Euro

Auktion vom 4.8.2012

Erika Bauer: Bamberger Künstlerin mit Schwerpunkten in den Bereichen Malerei, Skulptur,

Glaskunst, Mosaiken, Grafik und weiteren Genres.

Motiv: Pavillon mit dem Blick auf eine Kirchensihouette bei hellem Vollmond über Bamberg.

Aquarell, unten links signiert "E. Bauer Bb", mit Widmung "für Ulli", ca. 33x 23 cm, unter Glas gerahmt.

Objekte 31 bis 40 von 135, Seite 4 von 14