Carl Gustav Rodde

Carl Gustav Rodde (1830-1906)

Carl Gustav Rodde, geboren in Danzig, begann seine künstlerische Laufbahn mit einem Studium an der Kunst- und Gewerkschule in Danzig, wo er bei Johann Karl Schultz in die Lehre ging. 1852 wechselte Rodde an die Düsseldorfer Akademie, wo er bei J. W. Schirmer, Gude und Lessing bis 1857 studierte. Nach einem einjährigen Aufenthalt in München begab sich Carl Gustav Rodde in den Folgejahren (1858-1861) nach Italien. Die italienische Landschaft wurde zu einem Haupt-Motiv Roddes. Nach seiner italienischen Studienreise war Carl Gustav Rodde in Weimar und schließlich in Berlin tätig.

Lit: Fr. v. Boetticher, II/1, S. 457f; Thieme/Becker, Bd.28, S. 455; Das Geistige Deutschland, Bd. 1, S. 568.

 

 

 

 

 

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