Kunst Gemälde Auktion Bamberg

KUNST GEMÄLDE AUKTION BAMBERG 13. August 2011

Kategorie Gemälde
Information : Tel. 0049-(0)-951/5099343
& 0049-(0)-951/5099345
www.richter-kafitz.de

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KUNST GEMÄLDE AUKTION

Die nächste Kunst Gemälde Auktion findet am 13. August 2011 statt. Wir freuen uns über Ihre Einlieferungen!

Hans Purrmann, Garten in Sorrent (1951)

Auktion Bamberg

 

 

Eugen Bracht, Eichen auf Felsenkamm

Auktion Bamberg

 

Christian Mali, Auf dem Heimweg

Auktion Bamberg

 

Philipp van Bree, Auf dem Markt

Auktion Bamberg

 

Johannes Rosierse, Nächtlicher Markt

Auktion Bamberg

 

Gustav Hausmann, Wintertag

Auktion Bamberg

   
   

Gemälde Auktion Nachbericht

Kunst-Auktion Am 270908 gelangten bei Richter & Kafitz Bamberg rund 550 Positionen zum Aufruf. Die Gemälde-Offerte bot gute Namen: So ist Eugen Bracht gleich mit zwei Ölgemälden vertreten: mit einer südlichen Landschaft in sommerlicher Stimmung sowie einem Gemälde "Eichen auf Felsenkamm". Beide werden jeweils zu einem Limit von 6000,- Euro aufgerufen. Von Hans Purrmann stammt ein im Werksverzeichnis Lenz/Billeter (Nr. 1951/15) aufgenommenes Ölgemälde mit dem Titel "Garten in Sorrent" aus dem Jahr 1951, in kräftiger Farbigkeit gemalt (Limit: 54.000 Euro). Eine Uferlandschaft mit Schafherde von Christian Mali soll 3.800,- Euro erbringen. Der Düsseldorfer Schule sind gleich mehrere Gemälde der Auktion zuzuordnen. Von Angelo Jank stammt ein Gemälde mit Soldaten zu Pferd, das für 600,- Euro zur Auktion gelangt. Auf Liebhaber dürften zwei Elefanten-Gemälde stoßen, das eine von George Majewicz (Limit: 1.200,- Euro), das andere gemalt von Willi Lorenz (Limit: 900,-).Im Bereich Mobiliar und Einrichtung sticht eine Bayreuther Kommode mit Zuschreibung an die Gebrüder Spindler ins Auge (Limit: 50.000,- Euro). Darüber hinaus gelangt ein gebauchter Tabernakel-Aufsatzsekretär zum Limit von 7000,- zum Aufruf. Das Silber-Angebot der Auktion bietet eine große Bandbreite. Neben Tafelsilber, Vasen und Schalen finden sich einige originelle Tierfiguren aus Silber sowie russische Vitrinenobjekte. Die russische Silberschmiedekunst wird unter anderem vertreten durch Fedor Afanas'ev und Stefan Wäkeva. Von Fedor Afanas'ev findet sich ein Brieföffner mit fein gearbeitetem Silbergriff in Form eines Hundekopfes, der zu einem Limit von 780,- Euro aufgerufen wird. Stefan Wäkeva ist vertreten mit einer Silber-Eidechse (Limit: 800,- €). Im Bereich Porzellan ist eine Meissener Schäfergruppe von Otto Pilz hervorzuheben, die zum Limit von 600,- Euro aufgerufen wird. Daneben besticht eine Goldfond-Empire-Tasse mit geritzter "L"-Marke durch ein schauseitiges, äußerst fein gemaltes Halbbildnis in Grau-Malerei vor blauem Grund. (Limit: 90,- Euro). Für Liebhaber sakraler Skulptur dürfte neben zahlreichen Kruzifixen und mehreren Engels-Figuren eine Büste Papst Gregors aus dem frühen 16. Jahrhundert von Interesse sein. Die stilistisch auf Würzburg verweisende qualitätvolle Holz-Skulptur wird für ein Limit von 1.500,- Euro ausgerufen. Die umfangreiche-Schmuck-Offerte beinhaltet eine extravagante Brosche des bekannten Schmuck-Designers Andrew Grima. Die Gold-Brosche in strenger Form mit Brillant-besetzten Enden und mittigem Knoten gelangt für ein Limit von 3.800,- Euro zum Aufruf. Der im Jahr 2007 verstorbene Londoner Schmuck-Designer war Hoflieferant von Queen Elisabeth II.; seine Kreationen der 1960/70er Jahre gelten in Fachkreisen als äußerst gesucht erzielen hohe Preise.

 

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